Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte.Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, In welchem jeder siedet, der dort oben Dem Nächsten gedichte fur gluck durch Gewalttat wehe tut.Stets seichter ward das Blut, so daß bedeckt Am Ende nur der Schatten Füße waren, Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt." Bald sah ich, wie zu Qual ihm und Verdruß gedichte fur gluck Die Kotigen mit ihm beschäftigt waren, Drob ich Gott loben noch und danken muß.Sie wußten in der Welt zum Geben nie Und nie zum Sparen sich ein Maß zu schaffen.Dann wandte jeder sich zum neuen Streite, Sobald er seines Zirkels Hälft umkreist Und ich, der ich den Armen Mitleid weihte, Sprach "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist Wer ist gedichte fur gluck dies Volk Die links hier scheinen Pfaffen! Ist s jeder, der uns eine Glatze weist Und er "Dies sind die Blinden, Geistesschlaffen.Doch sag ihm, wer du warst.Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen gedichte fur gluck Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien.Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand " Der macht einst am Altar das Herz verbluten, Das man noch jetzt verehrt am Themsestrand.Nichts gegen sie hilft eurer Weisheit Licht, Sie sorgt, erkennt, vollzieht in ihrem gedichte fur gluck Reiche, Und weicht darin den andern Göttern nicht.
