sprach er, "geht ihr Gang vonstatten, Drum gehn wir hin.Und solltest du, ein Lebender, die Auen Der Mark tanja wedhorn l Ankona jemals wiedersehn So will ich fest auf deine Güte bauen."Was argwöhnst du" begann mein Tröster da, Zu mir gewandt, erratend, was ich dachte, "Glaubst du, ich sei dir nicht, wie immer, nah Dort liegt der Leib, in dem ich Schatten machte, An Napels Strand, den jetzt schon Nacht umflicht, Wohin man einst von Brindisi ihn brachte.Und wie in trüber Röte, wenn tanja wedhorn l der Morgen Sich nähert, Mars, im Westen, nah dem Meer Sich zeigt, von dichten Dünsten fast verborgen, So sah ich jetzt ein Lichto säh ich s mehr! Und eilig, wie kein Vogel je geflogen, Glitt s auf des Meeres glattem Spiegel her.Doch laßt Verwunderung und Staunen schweigen Nicht ohne Kraft, die Gott nur geben kann, Sucht er die schroffe Wand zu übersteigen." Fünfter Gesang Schon hatt ich, auf der Spur des Führers steigend, Mich ganz von jenen Seelen abgewandt, Als ein , auf mich mit ihrem Finger zeigend, Mir nachrief "Seht den untern linker Hand Die Sonne teilen und tanja wedhorn l den Grund beschatten Und tun, als lebt er noch in jenem Land." Und er "Die vier, die dir heut morgen schienen, Sind tief jetzt unterm Horizont versteckt, Und diese sind an ihrer Stell erschienen.Der Himmel schien tanja wedhorn l entzückt durch sein Geflimmer.Dann auf des Lichtes beiden Seiten brach Ein weißer Glanz hervor, und er entbrannte, Wie s näher kam, von unten nach und nach.Salve, Regina, tönt es in den Lüften Von Seelen auf dem tanja wedhorn l blumenreichen Beet, Versteckt hierinnen zwischen Felsenklüften.Wo die sind, die mit ird schem Wert zufrieden, Die Tugenden, bis auf die heil gen Drei, Sämtlich geübt und jede Schuld gemieden.Die Wahrheit liegt hier unter leichter Hülle Ist, Leser, jetzt dein Blick nur scharf und klar, So wirst du leicht erspäh n, was tanja wedhorn l sie verhülle.
